Mein Name ist Franz Xaver Unterholzner, 

ich bin Bühnen- und Szenenbildner aus München.

 

Nach meiner Ausbildung zum Zimmermann habe ich Bühnenbild und Kostüm bei Katrin Brack an der Akademie der bildenden Künste in München studiert.

Während dieser Zeit konnte ich erste Erfahrungen als Bühnenbildassistent sammeln und war bei mehreren Produktionen beteiligt, die zum Bühnenbild des Jahres ausgezeichnet wurden. Eigene Räume gestaltete ich unter anderem am Theater Augsburg, den Münchner Kammerspielen, der Pinakothek der Moderne und weiteren Bühnen meiner Wahlheimat, München.  

Im Oktober 2023 habe ich mein erstes Staatsexamen in der Kunstpädagogik mit Auszeichnung abgelegt. Seit 2017 betreue ich als Dozent die Ausbildung angehender Regisseur:innen im Bereich Bühnenbild an der Athanor Akademie.

 

Aktuell liegt der Fokus meiner Arbeit in der Schnittstelle von partizipativen Formaten rund um den Begriff des „Projekts“ und Spielformen, die sich aus konzeptionellen Herangehensweisen des Theatral/Performativen, der Architektur und der freien Kunst speisen. 

Gestalteter Raum als kleinster gemeinsamer Nenner von Erleben und Leben, sowie als atmosphärische Basis für Partizipation und Rezeption.

My name is Franz Xaver Unterholzner, 

I am a stage and set designer from Munich.

 

After I completed my apprenticeship as a carpenter, I studied set and costume design in the class of Katrin Brack at the Academy of Fine Arts in Munich.

During this time, I was able to gain my first experience as a stage design assistant and was involved in several productions that were awarded stage design of the year. I designed my own spaces at the Theater Augsburg, the Münchner Kammerspiele, the Pinakothek der Moderne and other stages in my adopted home, Munich.  

In October 2023, I passed my first state examination in art education with distinction. Since 2017, I have been a lecturer in the training of prospective directors in the field of stage design at the Athanor Academy.

 

Currently, the focus of my work lies in the intersection of participatory formats around the concept of the "project" and forms of play that draw on conceptual approaches from the theatrical/performative, architecture and the liberal arts. 

Designed space as the lowest common denominator of experience and life, as well as the atmospheric basis for participation and reception.